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Autofahren mit Hund – Diese 7 Regeln solltest du unbedingt beachten!

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SOURCE: ©pixabay

Das Geheimnis einer entspannten Autofahrt mit deinem Hund ist nicht der richtige Soundtrack, sondern der Mut zu richtigen Regeln. Denn wenn du sicher weißt, wo’s langgeht, macht Autofahren mit Hund wieder richtig Spaß.

  1. Einsteigen

Bevor du einsteigst, steigt dein Hund ein. Und zwar durch die Tür, die ihn direkt zu seinem Platz führt. Und auf ein konstant benutztes Kommando hin. Umständliches Herumklettern oder lange Lockmanöver bedeuten unnötigen Stress – und das schon vor der Fahrt.

  1. Fester Platz

Nicht irgendein, sondern ein fester Platz im Auto ist für deinen Hund obligatorisch. Am besten ausgestattet mit einer Decke. Zudem solltet ihr die Möglichkeit haben, auch während der Fahrt Blickkontakt aufzunehmen. Dein Hund soll sich schließlich nicht fragen müssen, wo er hingehört.

  1. Sicher

Dein Hund muss im Auto gesichert werden. Das ist gesetzlich so verankert. Ob du dich für ein Sicherungssystem mit Gurten, eine Transportbox oder ein Gitter zwischen Fahrer- und Stauraum entscheidest, ist dir überlassen.

  1. Kommando

Dein Hund sollte im Auto auf deine Kommandos hören. Bevor einem „Sitz“ nicht auch ein Sitz folgt, braucht ihr gar nicht erst loszufahren. Lernen kann dein Hund das genauso wie an anderen Orten auch – durch positive Verstärkung und Ignoranz von Fehlverhalten, mit viel Ruhe und Geduld.

  1. Aussteigen

Bevor dein Hund aussteigt, steigst du aus. Und zwar wieder durch die Tür, die seinem Platz am nächsten ist, und auf ein konstant benutztes Kommando hin. So behältst du auch außerhalb des Autos die Kontrolle und bis nicht noch mit deinem Anschnallgurt beschäftigt, während dein Hund bereits die Straße unsicher macht.

  1. Kein Futter

Etwa ein bis zwei Stunden vor und währen der Autofahrt ist Futter für deinen Hund tabu. Und zwar nicht nur wegen seines empfindlichen Hundemagens, der während einer Schaukelfahrt gern mal aus dem Gleichgewicht gerät, sondern auch, weil dein Hund kein Stress-Fresser werden soll, der Angst oder Anspannung durch Nahrungsaufnahme kompensiert.

  1. Hitze

Dein Hund sollte nicht allein im Auto bleiben. Schon gar nicht im Sommer. Selbst bei harmlosem Wetter kann eine direkte Sonneneinstrahlung auf dein Auto im Inneren zu gefährlich hohen Temperaturen und damit für deinen Hund zum Hitzeschlag führen.

 

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