Wer Lebensmittel ernstnimmt, sich natürlich ernähren möchte und wissen will, wo sein Essen herkommt, geht am besten direkt zum Bio-Bauern. Und nimmt seinen Hund gleich mit. Denn die Bauern hinter defu machen auch Hundefutter mit Demeter-Siegel.
Die Vorteile einer Bio-Ernährung liegen nicht nur auf der Hand, sondern auch auf der Pfote, sie gelten für Mensch und Hund gleichermaßen. Bio-Lebensmittel werden nicht gentechnisch verändert oder mit Pestiziden und Lagerschutzmitteln behandelt, sind frei von künstlichen Farb-, Aroma-, Geruchs- und Konservierungsstoffen und haben von Natur aus Geschmack. Hinter Lebensmitteln, die neben dem Bio- auch ein Demeter-Siegel tragen, steckt darüber hinaus eine ganze Philosophie, deren Ziel der aktive Klima- und Naturschutz durch biologisch-dynamische Landwirtschaft ist.
Der Bauernhof ist für Demeter-Bauern ein lebendiger, vielseitiger Organismus, der sich in einem gesunden und natürlichen Gleichgewicht befinden soll. Die Bedürfnisse des Bodens, von Pflanze, Tier und Mensch werden als gleichwertig begriffen. Zudem verfolgt kein Macher von Bio-Lebensmitteln strengere Richtlinien. Es gibt keinen Demeter-Hof ohne Tiere, Demeter-Tiere fressen ausschließlich Bio- und Demeter-Futter, Demeter-Rinder werden nicht enthornt, und natürliche Zusatzstoffe gibt es hier nur 22 statt der fürs Bio-Siegel erlaubten 47.
Mehr Bio als Demeter geht also nicht. Das gilt auch für das defu-Hundefutter.
Ein besonders hoher Anteil an hochwertigem Fleisch, feldfrisches Gemüse und ursprüngliche Getreidesorten werden auf deutschen Demeter-Höfen schonend zu Nass- und Trockenfutter sowie Leckerlis mit Lebensmittelqualität verarbeitet, die von Natur aus alle für den Hundekörper wichtigen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente enthalten. „Es steckt große Individualität in allem, was wir produzieren.Fast könnte man sagen: Dieses Hundefutter hat Charakter“, proklamiert defu Bio-Bauer Carsten Bauck. Und meint damit nicht nur den Geschmack, die Qualität und die Nachhaltigkeit seiner Produkte, sondern alles zusammen. Schlicht und ergreifend „beste Lebensmittel“ seien es, die er als Demeter-Bauer herstelle. Eine plausible Bezeichnung für das, was jeden Tag auf dem Teller und in den Fressnapf kommen sollte.