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Hundeleben: Ein Film über Hunde in Rumänien und die Grausamkeit

Hundeleben: Ein Film über Hunde in Rumänien und die Grausamkeit

SOURCE: ©maxresdefault

„Hundeleben“ ist eine sehenswerte Dokumentation über das Schicksal rumänischer Straßenhunde und das brutale Geschäft mit den Vierbeinern.

Stefanie Fink, engagierte Journalistin und Tierschützerin, hat in monatelanger Arbeit einen aufrüttelnden Dokumentarfilm über die brutalen Geschäfte der Hundefänger-Mafia und dem korrupten Staat in Eigenregie produziert. Mit Hilfe einer Crowdfounding Kampagne bei Startnext und der zahlreichen Unterstützung vieler Hundefreunde wurde ihr dieses Projekt ermöglicht.

Rumänische Straßenhunde werden oft über merkwürdige Tierschutzvereine bei Facebook angeboten. Sie ködern oft mit der Not der Hunde und dem Mitleid der Frauchen und Herrchen hier in Deutschland. Das Leben der Hunde ist meistens ein Leidensweg über Hunger und Durst, Krankheiten, Misshandlung und Gleichgültigkeit. Gut organisierte Kastrationsprogramme könnten die Vermehrung der Straßenhunde mittelfristig auf humane Weise lösen, doch leider werden sie oft für skrupellose Geschäfte mißbraucht.

Nach unseren Recherchen fand eine Ausstrahlung im deutschen Fernsehen bis jetzt nicht statt, da diese anscheinend das Thema als zu brisant empfunden haben.


Sabine Fink hat im Interview mit Plusminus folgende Vereine als seriös genannt:
Freundeskreis Bruno Pet e.V
ProDogRomania e.V.
Tierhilfe SternenTiere

Habt ihr einen Hund aus Rumänien?
Habt ihr Erfahrungen mit Tierschutzvereinen in Rumänien?
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