Fotograf Papagraf macht Bilder von Kölner Großstadt-Hunden. Die Kölner Altstadt nutzt er als wunderbare Kulisse für den besten Freund aller Großstädter.

Der Kölner Fotograf „Der Papagraf“, macht Bilder aus Leidenschaft. Seine jüngste Leidenschaft gilt dem besten Freund des Menschen – dem Hund. Mit seiner Fotoreihe „Kölner Altstadthunde“ setzt der Papagraf die Vierbeiner seiner Heimatstadt ins rechte Licht. Kölner Hunde sind so vielfältig und bunt, wie die Bewohner der Rheinmetropole.

Das Thema Listenhunde liegt Papagraf ganz besonders am Herzen. Die Stigmatisierung von bestimmten Hunderassen als „Kampfhunde“ hat nichts mit der Realität zu tun. Statistiken beweisen eher das Gegenteil.  „Die Diskriminierung bestimmter Hunderassen begann, nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet“, so der Papagraf.

Die Rasseliste in Nordrhein-Westfalen

In Köln gibt es seit 2002 eine Rasseliste, die im Nordrhein-Westfälischen Landeshundegesetz festgelegt wurde. Als gefährliche Rassen gelten Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier und Bullterrier und deren Kreuzungen untereinander sowie deren Kreuzungen mit anderen Hunden. Das Gesetz umfasst auch Auflagen für die Rassen Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Mastiff, Mastín Español, Mastino Napoletano, Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Rottweiler und Tosa Inu.

4Kampfschmuser Daisy ist sicher kein „Kampfhund“

Kölner Altstadthunde: Fotograf Michael Hoffmann gegen Diskriminierung bei Hunden
@derpapagraf
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