Schauspieler Florian David Fitz (42, „Willkommen bei den Hartmanns“) findet, dass Menschen durch einen Hund als Haustier gelassener werden können.

„Diese ganzen Gedankengebäude, die wir haben, also komplett im Kopf zu leben oder in der Zukunft oder in der Vergangenheit, die hat ein Hund nicht – der erdet einen schon ein bisschen“, sagte Fitz der Deutschen Presse-Agentur. Im Film „Bailey„, der am Donnerstag im Kino anläuft, leiht Fitz einem Hund seine Stimme. Darin geht es um die Sicht eines Vierbeiners, der sich Gedanken über den Sinn des Lebens macht.

Fitz wuchs selbst mit einem Jack-Russell-Terrier auf. Die Verbindung zwischen Menschen und Hund beruht seiner Einschätzung nach zu einem Großteil auf einer Fehlannahme: „Weil der Hund nicht viel sagt und nicht zurückreden kann, nimmt der Mensch immer an, dass der Hund ihn versteht – was natürlich ein Missverständnis ist“, sagte der 42-Jährige lachend.

Florian David Fitz beantwortet 6 Leserfragen von Hundemagazin.net

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