Unter den Folgen des schweren Erdbebens in Mexiko vor einem Monat leiden nicht nur die Menschen. Auch Haustiere haben mit den Nachwirkungen des traumatischen Ereignisses zu kämpfen.
Wie der Bürgermeister von Mexiko-Stadt am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, sind in seiner Stadt fast 180 Haustiere wegen Nervenleidens in eine Tierklinik eingewiesen worden. „Das schwere Erdbeben hat die ganze Stadt erschüttert, es gibt niemanden, der davon nicht betroffen wurde“, sagte Bürgermeister Miguel Ángel Mancera. In die Tierklinik seien vor allem Hunde und Katzen eingeliefert worden.
Bei dem schweren Erdbeben der Stärke 7,1 am 19. September sind mindestens 330 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 190 allein in Mexiko-Stadt. Über 11 000 Gebäude wurden dort dabei beschädigt, zahlreiche stürzten ein. Am Donnerstag fand anlässlich der Opfer an verschiedenen Orten in Mexiko-Stadt eine Schweigeminute statt.
Frida ein Rettungshund in Mexiko wird gefeiert
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