Pomaz – Ausgezeichnet geht es einem kleinen Fuchswelpen, der in Ungarn gemeinsam mit herrenlosen Hunden in einem Heim aufwächst.
Die Betreiberin und Tierschützerin Reka Söter fand den Fuchs vor einigen Wochen krank im Wald und gab ihm den Namen Pixi. Nun lebt Pixi mit den Bewohnern des Tierheims in Pomaz bei Budapest und scheint sich – wie Fotos zeigen – bestens mit ihnen zu verstehen.
Pixi wird allerdings nicht Dauergast bleiben. „Füchse sind Wildtiere, keine Miezekatzen“, schrieb Söter auf ihrer Facebook-Seite. Der junge Fuchs werde freigelassen, „sobald er für das Leben in freier Natur gerüstet ist, wahrscheinlich im August oder September“.
Reka Söter mit vielen Bildern von Fuchswelpe Pixi auf Facebook:
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